Kurze Zusammenfasung

Stille Tage auf Cayo Coco
Ein internationaler Multi namens Chris Martin wollte sich die geheimnisvollen Kräfte des Bermuda Dreiecks zunutze machen um damit die amerikanische Weltraumfahrt zu schädigen und von deren Know-how zu profitieren. Möglicherweise wollte er sogar eine Regierung erpressen. An drei Punkten der Karibik gibt es unterschiedliche Stützpunkte einer seltsamen Zivilisation die sich die seltsamen Kräfte der Gegend zunutze machen konnten. Von diesen drei Punkten aus konnte ein wanderndes Magnetfeld in der Bermudagegend beeinflusst und benutzt werden. Chris Martin war mit seiner generalstabsmäßigen Unternehmung fast am Ziel, als der Privatdetektiv und ehemalige Polizeiprefekt Renault ihm mit der maßgeblichen Hilfe von P. E. Pop auf die Schliche kam. Der eine Stützpunkt auf der wohlbekannten Karibikinsel Cayo Coco konnte für Martins Zwecke unbrauchbar gemacht werden, indem Renault Archäologen und Sensationsjornalisten aus aller Welt auf diese Insel hetzte. In den gutausgebauten Höhlen auf den Bermuda-Inseln ging es gewalttätiger zu; wenige Tage vor dem geplanten Start des Space-Shuttle konnten Renault und P. E. Pop eine Sprengladung an dem steinernen Kontrollsystem anbringen. Zur gleichen Zeit jedoch ließ der schurkische Martin einen Testlauf vom Stapel. Und bei diesem Versuch wurde P. E. Pop vor den Augen von Major Renault in einen seltsamen Strudel fortgerissen und verschwand auf reichlich unirdische Weise!
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