Kurze Zusammenfasung

Die Sonnenkanone
Zähneknirschend mußte Ferdinand von Königsstein irgendwo in seinem Privatjet erfahren, daß seine Versuchsstation in der Dominikanischen Republik in einem mehr oder minder kunstvollen Handstreich zerstört wurde. Eine handvoll Dominikaner, angeführt von einem einäugigen Shamanen, setzte das Lager in Brand, nahm Königssteins treue Gehilfin Eva gefangen und lieferte den Rest der Manschaft der Polizei aus. Aber weitaus schlimmer für den Münchener Multi war, daß der "millionenschwere" Prototyp ebenso zerstört wurde wie die letzten der kostbaren skandinavischen Kristalle, die den Kern dieser neuen Waffe bildeten. Neue Kristalle sind nicht aufzutreiben und der einzige uralte Plan, auf dem die Lagerstätten dieser Kristalle verzeichnet sind, bleibt verschollen. Schuld an dieser Niederlage sind in Königsteins Augen natürlich der unermüdliche Marokkaner Major Renault und der Held dieser sogenannten Sendung, Paul E. Pop. Und das, obwohl die Beiden eigentlich ziemlich belämmert daneben standen während der Shamane einen seltsamen, magischen Kampf gegen Technik und Schusswaffen ausführte. So fragte sich Paul. E. Pop in seinem letzten Brief, welche Rolle er eigentlich bei den Ereignissen um die Sonnenkanone gespielt hat. Der geistige Vater dieser projektierten Billigwaffe, Dr. Elmar Killian, konnte im letzten Moment fliehen. Er brachte die Nachricht von der Niederlage auf Hispaniola zu seinem Boss, der vermutlich im Moment böse Rachepläne schmiedet. Paul E. Pop hat sich derweil entschlossen vorerst in der Karibik zu bleiben, die Spuren zu verwischen und zusammen mit der Wüstenprofessorin Kinsha mal gehörig auszuspannen!
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