Kurze Zusammenfasung

Der Kybele-Kult
Die Lage in der Karibik ist ernst aber nicht hoffnungsos. Nach der Abreise Kinzhas ist unser Mann aus dem Jenseits wieder einmal auf sich selbst gestellt. Im kleinen Fischerdorf der Insel Admiralty fand Paul E. Pop neue Freunde und vor allem die dringend benötigten Informationen, die ihm der Dorfälteste Doc Holly mit den alten Legenden seines Volkes lieferte. Tatsächlich waren es die Anhänger des alten Kybele-Kultes, die aus dem antiken Rom vertrieben wurden und nach langer Odysee auf Admiralty und auf der größeren Schwesterinsel Patricia ein neues "Schwarzes Reich" erbauten. Und wie auch immer, es gelang ihnen ein Wesen der Finsternis zu beschwören, welches auch heute noch für die mysteriösen Vorgänge des sonst so tropischen Paradieses verantwortlich ist. Die Eingänge des Tempels, in dem sie ihren Riten nachgegangen sind, wurden von spanischen Hexenjägern vermauert. Und doch scheint noch Leben unter dem Berg zu sein, welches mit spukhaften, giftigen Nebelerscheinungen danach trachtet seine Macht zurück zu gewinnen. Eine undurchsichtige Rolle spielt eine alte Amerikanerin, die wir als Marthers Mutter kennen. Ihr Einfluß jedenfalls ist sehr groß und ihre Tochter, die das alte Haus neben der Bucht geerbt hat, scheint vollkommen im Bann der Alten zu stehen. Pauls alter Freund Andrew Thomas wird von Tag zu Tag hinfälliger und droht vollends der schrecklichen Atmosphäre des Hauses zu verfallen. Jetzt ist es an Paul, seinem Kumpel aus der Misere zu helfen.
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